Es geht um das Spiel, um die Leidenschaft. Ich erfinde hier nichts neu.
Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!
Das Wort Egoisten trifft es nicht. Sie hatten andere Vorstellungen.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Leipzig zerstören? Auf keinen Fall! Es hat ja kein Verein eine Verkaufspflicht.
Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.
Nein, ich guck nie 2. Liga.
Für englischen Fußball.
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Sie können ja dann im Pokal am Dienstag zu Hause gegen uns Tiki-Taka spielen.
Der aus der Tiefe des Raumes plötzlich vorstoßende Netzer hatte Thrill.
Nicht ich habe transferiert.
Bei dieser WM bin ich ein Brasilianer!
Cafu schleppt den Pokal ab. Zu Hause in Rio hat er ein Abschleppunternehmen.
Im Land von Silvio Berlusconi klagt der Schütze des Golden Goal von Südkorea auf Einhaltung seines Arbeitsvertrages und ich bin sicher, es wird so entschieden, wie das Recht es will...
Italien ist doch bei dieser WM dabei, leider nur als Schiedsrichter.
Bei diesem Schiedsrichter hätte auch unser Busfahrer eine Gelbe Karte bekommen.
Neun Punkte ist doch Durchmogeln.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.
Dem Trainer ist nichts vorzuwerfen im sportlichen Bereich.
Vielleicht sollten wir Spieler einfach zusammenlegen und selbst ein neues Stadion bauen-
Beide Siege geben drei Punkte.
Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.
Eine Woche ohne Fußballspiel ist wie eine Wohltat.
Das war glaube ich das schlechteste Spiel meiner Karriere. Zum Glück habe ich das Tor gemacht.
Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.
Steffen Baumgart, Trainer des 1. FC Köln, in einem Kicker-Interview.
Es geht um das Spiel, um die Leidenschaft. Ich erfinde hier nichts neu.